Förderstufe und gymnasiale Eingangsklassen
Ab der 5. Klasse kann man den gymnasialen Zweig oder die Förderstufe besuchen. Die Schülerinnen und Schüler der Förderstufe wechseln nach der 6. Klasse, nach entsprechender Eignung, in die Zweige der kooperativen Gesamtschule (Hauptschul-, Realschul- oder Gymnasialzweig).
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Die Einstufung erfolgt wie vorher auf Basis des Klassenkonferenz-beschlusses anhand der gezeigten Leistung und Leistungs-entwicklung.
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Ja, denn jeden Morgen starten die Schüler zuerst den Schultag im Klassenverband mit einem der festen Lernbegleiter (wie Klassenlehrkraft). Hier kommen die Kinder an, besprechen den Tag, die Aufgaben und finden Lern- oder Arbeitspartner, sofern dies erforderlich ist.
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Ja, die Schülerinnen und Schüler werden in den Fächern Musik, Kunst, Gesellschaftslehre (GL), Religion/Ethik, Sport, Biologie und Digitale Welt im Klassenverband unterrichtet.
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Die Benotung findet zum Teil über Lernkontrollen/Leistungsnachweise statt und über alternative Erzeugnisse, die zusätzlich einen kreativen Bestandteil enthalten. Vor der Lernkontrolle kann per „Check-out“ überprüft werden, ob das Wissen verstanden wurde und die Schülerin/der Schüler fit für die Lernkontrolle ist.
Die Unterrichtsmaterialien und Aufgaben der Unterrichtsreihen sind auf die Leistungsnachweise abgestimmt, so dass jeder gut darauf vorbereitet wird. Ein zusätzliches Lernen wird auch weiterhin erforderlich sein, z. B. bei der Verinnerlichung von Formeln, Vokabeln oder von Fachbegriffen sowie von weiteren Übungsaufgaben zur Wiederholung. Das Lernen zuhause wird genau so gehandhabt wie vorher auch (Übungen aus dem Buch mitnehmen, im Arbeitsheft nacharbeiten oder Übungen aus dem Internet suchen).
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In einer herkömmlichen Klasse besteht gerade für stille Schüler oft zu wenig Zeit. Mit 27 Schülerinnen und Schülern, die alle unterschiedliche Bedürfnisse haben, kann bei einem lehrerzentrierten und organisierten Unterricht oft nur auf laute Störungen eingegangen werden, damit überhaupt eine Lernatmosphäre entsteht.
Durch die „Entzerrung“ mit einem Stillarbeitsraum, mit der Öffnung durch die Flure entsteht mehr Raum und gerade stille Kinder können angesprochen werden, wie es gerade läuft und ob sie Fragen haben. Dies zeigt sich jetzt schon deutlich bei unseren Tests in Einzelklassen.

